Mittelherkunftsnachweis für
KRYPTO-Exchanges und Banken
Unser kompetentes Team unterstützt Privatpersonen und Unternehmen bei Fragen rund um Mittelherkunft, eingefrorene Vermögenswerte und gesperrte Konten.
Egal, ob Sie Unklarheiten über die Herkunft Ihrer Mittel haben, Ihr Konto plötzlich gesperrt wurde oder Sie Zugriff auf einen Account verloren haben – wir helfen Ihnen weiter.
Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf!
Unsere
Expertise
Unser Team besteht aus spezialisierten Rechtsanwält:innen, Blockchainforensiker:innen und zertifizierten Geldwäschebeauftragten. Wir beschäftigen uns seit fast einem Jahrzehnt mit Kryptowährungen, kennen alle Investmentmethoden und haben Erfahrung in der Aufarbeitung von Krypto-Daten sowie der Erstellung von Mittelherkunftsnachweisen für Kryptohandelsbörsen und Banken.
Decentralized Exchanges (DEX), Airdrops und OTC-Trades sind für uns keine Fremdwörter. Wir kennen den Unterschied zwischen Staking, Lending und Liquidity Pools – Blockchainanalysen nehmen wir selbst mit unseren Analyseprogrammen vor.
Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie mühsam es sein kann, den Weg von der ersten Einzahlung über diverse Swaps bishin zu verschiedenen Handelsbörsen exakt nachzuvollziehen. Mit unserer Expertise können wir aber Ihre Kryptohandelsbörse bzw Bank von der unbedenklichen Herkunft Ihrer Assets rasch und unkompliziert überzeugen.
Als Rechtsanwält:innen können wir Ihre Ansprüche notfalls auch vor Gericht durchsetzen und Ihnen in allen rechtlichen Angelegenheiten zur Seite stehen.
Am liebsten klären wir Ihr Anliegen in einem persönlichen Besprechungstermin ab. Wenn die Entfernung dies aber nicht zulässt, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit auch per VideoCall zur Verfügung.
Unsere
REFERENZEN
- Top-Spezialisten im Krypto-Bereich (Trend Anwaltsranking 2022)
- TÜV-Zertifizierte Geldwäschebeauftragte
- Chainalysis Reactor Certification (2022)
Proof of Funds
EXCHANGES
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Proof of Funds
MITTELHERKUNFTSNACHWEIS
Kryptohandelsbörsen wie BitPanda, Coinbase, Kraken, Binance sowie Banken und andere Finanzdienstleister sind gesetzlich verpflichtet, unter bestimmten Umständen einen Mittelherkunftsnachweis von ihren Kunden zu verlangen. Diese Verpflichtung dient der Verhinderung von Geldwäsche sowie Terrorismusfinanzierung. Wenn Sie in Kryptowährungen investieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie einen solchen Nachweis erbringen müssen.
Die in Österreich derzeit geltenden Gesetze, mit welchen insbesondere die 4. und 5. Geldwäscherichtlinie umgesetzt wurden, allem voran das für Banken geltende Finanzmarkt-Geldwäschegesetz, sehen bereits sehr strenge Vorgaben vor. Mit der ab dem 30. Dezember 2024 für Krypto-Asset-Dienstleister geltenden „EU-Verordnung über die Übermittlung von Angaben und Transfers bestimmter Kryptowerte (…)“ werden die Anforderungen an den Mittelherkunftsnachweis noch weiter verschärft.
Unser
Service
Individuelle Beratung
Ihr Fall wird von uns individuell behandelt. Wir stellen uns auf Ihre Bedürfnisse ein – von „etwas Hilfe“ bis hin zur vollen Aufbereitung deiner Krypto- Transaktionsdaten inkl. Erstellung eines detaillierten Mittelherkunftsreports samt graphischer Darstellung der Transaktionsflüsse und Übernahme der Korrespondenz mit Ihrer Exchange/Bank.
Schnell & effizient
Wir setzen uns dafür ein, dass Sie zügig und effizient Zugriff auf Ihr Geld erhalten und wieder über Ihre Vermögenswerte verfügen können. In einem unverbindlichen und kostenlosen telefonischen Erstgespräch besprechen wir, wie wir dieses Ziel gemeinsam realisieren können.
Faire Kosten
Wir legen großen Wert auf Kostenfairness. Unser Ziel ist es, dass der Nutzen unserer Arbeit stets in einem ausgewogenen Verhältnis zu den anfallenden Kosten steht. Eine genaue Einschätzung der zu erwartenden Kosten geben wir Ihnen gerne nach der detaillierten Analyse Ihres konkreten Anliegens.
FAQ
Mittelherkunftsnachweis bei Kryptohandelsbörsen
In der Regel wird Sie als erstes Ihre Kryptohandeslbörse fragen, woher das Geld für das Investment oder die Kryptoassets, die Sie auf Ihr Konto transferiert haben, stammen. Insbesondere wenn Sie Kryptos von anderen Exchanges, Ihrem Ledger/Trezor oder MetaMask-Wallet auf Ihr Konto transferieren, sollten Sie damit rechnen, dass Ihnen die Frage der Herkunft dieser Assets gestellt wird. Kryptohandelsbörsen verwenden Blockchainanalyseprogramme, um betrügerische oder andere kriminelle Aktivitäten zu identifizieren. Wurden Ihre Kryptos in der Vergangenheit durch ein Mixing-Service oder Tumbler durchgeschickt, sollten Sie den Mittelherkunftsnachweis am besten bereits fertig in der Schublade haben.
Mittelherkunftsnachweis bei Banken
Wenn Sie – was wir hoffen – mit Ihren Investments hohe Gewinne gemacht haben und Sie diese auf Ihr Bankkonto auszahlen möchten, wird auch Ihre Bank wissen wollen, woher das (viele) Geld stammt. Wir wissen, dass „10x“ (eine Verzehnfachung des eingesetzten Kapitals) in einem Bullrun keine Seltenheit sind. Für traditionelle Bänker sind solche Gewinne oftmals nicht oder nur schwer fassbar, sodass diese regelmäßig misstrauisch reagieren. Eine lückenlose und – für Bänker ohne Kryptofachwissen – verständliche Darlegung, woher das investierte Geld stammt und wie es zu dessen Vermehrung kam, ist Voraussetzung dafür, dass Sie über Ihr Geld auch zeitnahe auf Ihrem Bankkonto verfügen können.
Verweigerung des Mittelherkunftsnachweises
Werden Sie von Ihrer Kryptohandelsbörse oder Bank aufgefordert einen Nachweis über die Herkunft Ihrer Assets/Gelder zu erbringen, geht dies meist mit einer – vorübergehenden – Entziehung der Verfügungsberechtigung einher. Mit anderen Worten: Bis Sie einen zufriedenstellenden Nachweis erbracht haben, bleibt Ihr Konto gesperrt.
Gelingt es Ihnen nicht darzulegen, woher Ihre Assets/Gelder stammen, oder verweigern Sie die Auskunft gänzlich, kann dies im schlimmsten Fall dazu führen, dass Ihr Anbieter eine Geldwäscheverdachtsmeldung bei der Geldwäschemeldestelle beim Bundeskriminalamt erstattet. Sie werden sich auf einen längeren Prozess einstellen und damit rechnen müssen, dass Ihr Konto und die darauf befindlichen Vermögenswerte vorerst deaktiviert/gesperrt bleiben.
Ihre Kryptohandelsbörse/Bank wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch das Vertragsverhältnis mit Ihnen auflösen.
Wird mein Mittelherkunftsnachweis ans Finanzamt geschickt?
Ihr Herkunftsmittelnachweis wird – unter anderem aus datenschutzrechtlichen Gründen – nicht automatisch an das Finanzamt weitergeleitet. Generell dürfen Ihre personenbezogenen Daten nur über entsprechende behördliche Anordnung ans Finanzamt übermittelt werden.
Einkünfte aus Kryptowährungen, darunter sind sowohl Veräußerungsgewinne als auch laufende Einkünfte aus Staking/Lending zu verstehen, unterliegen in Österreich einem Steuersatz von 27,5%. Gerne unterstützen wir Sie/Ihren Steuerberater auch bei der Aufbereitung Ihrer Dokumentation für das Finanzamt. Bei besonders „herausfordernden“ Fällen arbeiten wir in Kooperation mit Steuerberatern unseres Vertrauens.
Wie lange dauert die Erstellung eines Mittelherkunftsnachweises / Gibt es Fristen?
Werden Sie aufgefordert einen Mittelherkunftsnachweis zu erbringen, sollte es im eigenen Interesse schnell gehen. Regelmäßig werden Ihnen recht kurze Fristen von ein bis zwei Wochen gesetzt. Dies bedeutet natürlich nicht, dass bis dahin alles erledigt sein muss. Jedenfalls sollte aber bis dahin zumindest eine qualifizierte Rückmeldung an die Kryptohandelsbörse/Bank erfolgen.
Wie lange wir für Ihren persönlichen Mittelherkunftsnachweis brauchen, hängt von mehreren Faktoren ab. In einfachen Fällen schaffen wir es binnen wenigen Tagen. Wenn wir erst die Zugänge zu Ihren „alten“ Konten bei Exchanges wiederherstellen müssen oder diese Exchanges gar nicht mehr existieren (bspw. FTX) kann es etwas länger dauern.
Wir wissen, dass die Erbringung eines Mittelherkunftsnachweises mühsam und nervenaufraubend ist. Daher geben wir jedenfalls alles, um dies für Sie so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen.
Sie können die Herkunft Ihrer Assets/Gelder nicht mehr nachvollziehen?
Wir kennen das Problem. Insbesondere wenn Sie bereits länger in Krypto investiert sind, haben Sie Ihre Assets vermutlich bereits mehrfach geswapt, auf verschiedene Handelsbörsen transferiert, etc. und können den Weg Ihres Vermögens nicht mehr so einfach nachvollziehen. Die gute Nachricht ist, dass die Blockchain nicht vergisst. Mit Hilfe unserer Blockchainanalyseprogramme können wir (fast) alle Transaktionen nachvollziehen und auch graphisch aufbereiten. Wir hanteln uns von hinten nach vorne (oder umgekehrt) und arbeiten alle Schritte auf, damit am Ende kein Zweifel mehr daran besteht, was woher kommt.
Sie haben keinen Zugriff mehr auf Ihre Konten bei Kryptohandelsbörsen?
Als Rechtsanwälte wissen wir nicht nur, wie wir die erforderlichen Daten auch bei gesperrten Konten erhalten, sondern haben hierfür auch die rechtlichen Möglichkeiten und die allenfalls notwendigen internationalen Kontakte. Selbst wenn es die Kryptohandelsbörse nicht mehr geben sollte, gibt es Möglichkeiten diesen „Blinden Fleck“ im Mittelherkunftsnachweis zu plausibilisieren.
Ablauf
der Beratung
Kontaktaufnahme
Erstgespräch
Mittelherkunfts-
nachweis
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1. Rufen Sie uns direkt an.
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