Binance, eine der weltweit führenden Kryptowährungsbörsen, ist verpflichtet, die Herkunft der von Nutzern eingezahlten Mittel zu überprüfen. Dies dient der Einhaltung internationaler Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF).
Im Rahmen der Identitätsverifizierung verlangt Binance von seinen Nutzern Angaben zur „Source of Funds“ (SoF) und „Source of Wealth“ (SoW). Die SoW bezieht sich auf die Herkunft des gesamten Vermögens eines Nutzers, also die Aktivitäten, durch die der Großteil des Vermögens erworben wurde, wie Gehalt, Erbschaften oder Investitionen. Die SoF hingegen betrifft die spezifischen Quellen der Gelder, die auf das Binance-Konto eingezahlt werden. Dies können Einkünfte aus Beschäftigung, Geschäftstätigkeiten oder andere legitime Quellen sein.
Um die Herkunft der Mittel nachzuweisen, akzeptiert Binance verschiedene Dokumente, die folgende Kriterien erfüllen müssen:
Akzeptierte Nachweise können sein:
Die Erbringung eines Mittelherkunftsnachweises kann komplex sein, insbesondere wenn:
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